Durch die DKV Familienunfallversicherung gut und günstig versichert
FamilienunfallversicherungDie besten Anbieter im VergleichTop Leistungen zum günstigsten Preis
Jetzt bis zu50 %einsparen
Familienunfallversicherung
DKV Familienunfallversicherung - Gute Leistungen zu günstigen Preisen
Eine Absicherung gegen Unfallfolgen durch eine private Familienunfallversicherung ist grundsätzlich für alle Familienmitglieder sinnvoll, auch wenn bereits eine Berufsunfähigkeitsversicherung besteht, oder die Eltern über ihren Arbeitgeber in der gesetzlichen Unfallversicherung sind. Denn die gesetzliche Unfallversicherung deckt keine Unfälle ab, welche im häuslichen Bereich passieren, wo gerade hier die meisten Unfälle passieren.
Bei der Familienunfallversicherung handelt es sich um eine Sparte aus der privaten Unfallversicherung über die üblicherweise die ganze Familie durch einen Vertrag gegen Unfälle versichert. Voraussetzung für den Abschluß einer Familienunfallversicherung ist, dass mindestens 2 Personen über den Vertrag mitversichert sind.
Im Gegensatz zur gesetzlichen Unfallversicherung beinhaltet die Familienunfallversicherung einen 24 Stunden Risikoschutz für den gesamten beruflichen und privaten Bereich ab. Dabei wird der Versicherungsumfang individuell auf den Versicherten zugeschnitten und stellt so eine optimale Ergänzung zu schon vorhandenen Risikoabsicherungen dar. Allerdings ist in der Familienunfallversicherung für berufstätige Erwachsene nur eine Ausschnittsdeckung möglich.
Die Versicherungssumme in der Familienunfallversicherung bezeichnet die Leistungshöhe im Versicherungsfall, bezogen auf die verschiedenen Leistungsarten. Die vereinbarte Versicherungssumme, auf die im Versicherungsfall ein Anspruch besteht, ergibt sich aus dem Versicherungsvertrag. Sie sollte dem individuellen Bedarf angepasst sein.
Die Invaliditätsleistung ist das Kernstück der Versicherungsleistungen der Familienunfallversicherung. Die Invaliditätsleistung wird als Kapitalleistung oder in Form einer Rente gewährt. Hat der Versicherte bei Eintritt des Unfalls das 65. Lebensjahr vollendet, wird nach den älteren Versicherungsbedingungen die Invaliditäts Kapitalleistung als Rente (Unfallrente) gezahlt. Inzwischen sehen die meisten Bedingungen keine Verrentung der Invaliditätskapitalleistung mehr vor.
Werden durch den Unfall Körperteile oder Sinnesorgane betroffen, deren Verlust oder Funktionseinschränkung nicht in der Gliedertaxe aufgeführt sind, muss von einem sachverständigen Arzt ausschließlich nach medizinischen Gesichtspunkten festgestellt werden, inwieweit die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit durch den Versicherungsfall eingeschränkt worden ist.
Beispiel
Werden durch den Unfall mehrere Körperteile oder Sinnesorgane in ihrer Funktionsfähigkeit dauernd beeinträchtigt, müssen die Invaliditätsgrade, die sich aus der Gliedertaxe für die einzelnen Schädigungen ergeben, zusammengerechnet werden.
Durch unseren kostenlosen und unabhängigen Vergleich finden wir für Sie die günstigsten Tarife der DKV Familienunfallversicherung mit den bestmöglichen Leistungseinschlüssen. Sie können so bis zu einige Hundert Euro im Jahr an Versicherungsbeiträgen einsparen, ohne auf Leistungsqualität verzichten zu müssen.
DKV Familienunfallversicherung - Tipps und Infos
Wirken sich jedoch diese Verletzungen auf Gliedmassen oder Sinnesorgane aus, so sind die Invaliditätsgrade wiederum zunächst nach der Gliedertaxe zu bewerten.
Die Verletzungen, die sich darüber hinaus in den genannten Bereich selbst auswirken, sind nach den allgemeinen Regeln einzuschätzen. Kommt es beispielsweise
nach einer Hirnverletzung oder nach einem Wirbelbruch zu Lähmungserscheinungen an den Armen, so ist zunächst die Funktionsbeeinträchtigung des Armes nach
dem in der Gliedertaxe für die Familienunfallversicherung genannten Armwert.
Krankheiten und Gebrechen haben dann mitgewirkt, wenn sie zusammen mit dem Unfallereignis die Gesundheitsschädigung oder deren Folgen verursacht haben und
keine der beiden Ursachen das eingetretene Ergebnis allein herbeigeführt hat (OLG Schleswig, VersR 95,825). Deshalb lässt die Fassung des § 8 AUB 88/94 eine
Leistungskürzung durch die Familienunfallversicherung für den Fall zu, dass Krankheiten und Gebrechen sowohl bei der Gesundheitsschädigung als auch an den Unfallfolgen mitgewirkt haben, wobei
ein bestimmter Prozentsatz der Mitwirkung erreicht sein muss.
Nach § 2 II 3 AUB 88 besteht bei Infektionen kein Schutz durch die DKV Familienunfallversicherung, es sei denn, der Krankheitserreger ist durch eine unter den Versicherungsvertrag
fallende Unfallverletzung in den Körper gelangt. Haut- oder Schleimhautverletzungen, die als solche geringfügig sind und durch die Krankheitserreger sofort
oder später in den Körper gelangen, gelten jedoch (bis auf Tollwut und Wundstarrkrampf) nicht mehr als Unfallverletzungen. Auch ein Zeckenbiss ist eine nur
geringfügige Hautverletzung in diesem Sinne, weil er für sich betrachtet keinen Krankheitswert besitzt.
Die Höhe der Leistung aus der Familienunfallversicherung richtet sich nach den in einer Schwerverletztengeldtabelle festgelegten Prozentsätzen. Sind durch einen Unfall mehrere der aufgeführten
Verletzungen entstanden, so werden die entsprechenden Leistungsprozentsätze zusammengerechnet. Mehr als 100 Prozent werden jedoch nicht angenommen. Die
Verletzung muss innerhalb von 14 Tagen nach dem Unfall ärztlich festgestellt und der Anspruch auf diese Leistung innerhalb eines Monats nach der ärztlichen
Feststellung geltend gemacht worden sein.
Alle anderen sonstigen Leistungen durch die DKV Familienunfallversicherung sind Kann Leistungen und in der Regel weitestgehend verzichtbar. Jedoch sollte stets eine individuelle Bedarfsanalyse einem
Vertragsabschluss vorangehen. Leistungsvoraussetzung ist, dass die versicherte Person durch einen Unfall auf Dauer in ihrer körperlichen oder geistigen
Leistungsfähigkeit beeinträchtigt ist und somit der Invaliditätsfall gegeben ist. Die Invalidität muss innerhalb eines Jahres nach dem Unfall eingetreten
sein und innerhalb von 15 Monaten nach dem Unfall festgestellt sein.
Veranstaltungen des Betriebssports sind unter bestimmten Voraussetzungen als betrieblich motiviert und deshalb über die Berufsgenossenschaft im Rahmen durch die
Familienunfallversicherung ebenfalls als versichert anzusehen, denn: sportliche Betätigung dient dem Ausgleich für die Belastungen durch die
Arbeitstätigkeit, die sportlichen Übungen finden mit einer gewissen Regelmäßigkeit statt, an ihnen nehmen im Wesentlichen nur Betriebsangehörige oder nur die
Mitarbeiter mehrerer beteiligter Unternehmen teil,
Hausratversicherung
Schon ab2,49 €monatl.
Die günstigste Hausratversicherung mit den besten Leistungen finden.
Private Haftpflichtversicherung
Schon ab1,49 €monatl.
Hier die Preise zur Privathaftpflicht online vergleichen und sparen.
Autoversicherung
Jetzt bis750,- €sparen
Finden Sie eine gute Autoversicherung zum günstigsten Preis.
Wohngebäudeversicherung
Schon ab3,49 €monatl.
Die besten und günstigsten Anbieter einer Wohngebäudeversicherung im Vergleich.
Allgemeine Infos und Tipps über die Familienunfallversicherung
Somit müsste die Familienunfallversicherung ohne die Regelung des § 1 AUB 88/94 die vollen Leistungen auch für bestehende Vorschädigungen erbringen. Degenerative
körperliche Veränderungen offenbaren sich allerdings häufig erst bei einem von außen wirkenden Ereignis. Vor allem der Endzustand einer degenerativen
Veränderung an Sehnen oder am Skelett - wie typischerweise einem Bandscheibenvorfall - wird subjektiv häufig als Unfall erlitten, obwohl banale Anlässe wie
Gelegenheitsursachen genügen können.
Die lineare Invaliditätsgrundsumme ohne Progression führt, wie im oben stehenden Beispiel, bei 10 Prozent Gliedertaxwert zu 10.000 EUR Leistung, bei 50
Prozent zu 50.000 EUR Leistung und bei 90 Prozent zu 90.000 EUR Leistung. Vorausgesetzt wurde hierbei eine Invaliditätsgrundsumme von 100.000 EUR. Werden die
Besonderen Bedingungen für Mehrleistungen 70, 75 oder 90 Prozent Invaliditätsgrad zugrunde gelegt, so ändert sich die Leistungshöhe der DKV Familienunfallversicherung bis zu 70, 75 oder 90
Prozent Invaliditätsgrad nicht, ab diesem Bereich erfolgt aber in der Regel eine Verdopplung der Leistung.
Der versicherte Personenkreis für die Raubüberfall Familienunfallversicherung umfasst in der Regel Organmitglieder, Mitarbeiter, Familienangehörige und Lebensgefährten von
Organmitgliedern und Mitarbeitern der Versicherungsnehmerin sowie Bankkunden, Passanten und auch bestellte Prüfer. Der Deckungsumfang erstreckt sich auf die
im Rahmen der Raubüberfall Familienunfallversicherung üblichen Unfallschäden aufgrund Raubüberfalls, Entführung zur Durchsetzung von Geldforderungen gegen eine Bank,
Bombenanschlägen im Bankgebäude sowie Demonstrationen.
Der Leistungsanspruch durch eine Familienunfallversicherung setzt voraus, dass der Unfall zu einer dauernden Beeinträchtigung der Gesundheit führt. Von Dauer ist die Beeinträchtigung grundsätzlich,
wenn zu erwarten ist, dass sie lebenslang andauern wird. Lässt sich dies nicht mit Sicherheit feststellen, so genügt es, wenn sie nach ärztlicher Prognose
wenigstens drei Jahre andauern wird. Die Invalidität muss dann innerhalb eines Jahres eingetreten und innerhalb von 15 Monaten ärztlich festgestellt und im
gleichen Zeitraum auch schriftlich gemacht worden sein.
Die Familienunfallversicherung ist verpflichtet, innerhalb eines Monats, bei einem Invaliditätsanspruch innerhalb von drei Monaten, zu erklären, ob und in welcher Höhe er
einen Anspruch anerkennt. Die Fristen beginnen mit dem Eingang der Unterlagen. Diese Unterlagen bestehen aus dem Nachweis des Unfallhergangs und der
Unfallfolgen sowie beim Invaliditätsanspruch zusätzlich in dem Nachweis über den Abschluss des Heilverfahrens, soweit es für die Bemessung der Invalidität
notwendig ist.
Der Versicherungsnehmer hatte eine DKV Familienunfallversicherung abgeschlossen, es allerdings versäumt, einen kurz vorher erworbenen ADAC-Schutzbrief zu erwähnen,
der ebenfalls eine «Unfallversicherung enthielt. Nachdem der VN einen schweren Verkehrsunfall erlitten hatte, den er dem Versicherer meldete, gab er auch
in der Schadenanzeige das Bestehen eines Schutzbriefes nicht an. Als der Versicherer von dem Schutzbrief erfuhr, focht er den Vertrag wegen arglistiger
Täuschung an und erklärte den Rücktritt vom Vertrag.
DKV Familienunfallversicherung - Empfehlungen und Tipps
Die Familienunfallversicherung gehört mit zu den wichtigen Versicherungsformen, um sich vor bestimmten Risiken und Gefahren abzusichern. Doch ist nicht jeder Anbieter gleich gut, denn neben preislichen Unterschieden ergeben sich auch erhebliche Leistungsunterschiede. Die DKV Versicherung bietet Ihnen ein umfangreiches Leistungsangebot zu günstigen Preisen.
Wie eine Vielzahl von Versicherungsnehmer der DKV Versicherung, so stufen auch unsere unabhängigen Berater im durchgeführten Vergleich, sowie im Test der Stiftung Warentest zwischen allen Anbietern die "DKV Familienunfallversicherung" als empfehlenswert ein und unterbreiten auch Ihnen gern ein unverbindliches Angebot, damit Sie sich von den guten Leistungen und den günstigen Beiträgen überzeugen können.
Eine gute und günstige Familienunfallversicherung zu finden ist für den einzelnen Verbraucher, wenn überhaupt, mit nur sehr viel Zeitaufwand verbunden und ohne eine professionelle Vergleichssoftware eigentlich nicht zu bewerkstelligen, denn es gibt eine große Auswahl an Tarifkombinationen welche an die jeweiligen persönlichen Bedürfnisse angepasst werden können und die es zu berücksichtigen gilt. Unter Domcura Familienunfallversicherung finden Sie diesbezüglich weitere nützliche Tipps und Informationen über die Familienunfallversicherung, wie Sie Geld einsparen können und dennoch einen guten Versicherungsschutz erhalten.
Wenn auch Sie ein gutes Preis- Leistungsverhältnis wünschen und nicht lange suchen wollen, so lassen Sie sich kostenlos einen unabhängigen Vergleich durch einen unserer unabhängigen Versicherungsmakler anfertigen, welcher auch die DKV Familienunfallversicherung mit in den Vergleich einbezieht. Für Sie entstehen weder durch den durchgeführten Vergleich, sowie die Erstellung der Angebote irgendwelche Kosten.