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Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener

Gruppenkrankenversicherung

Eine Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener zum günstigsten Preis finden

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Gruppenkrankenversicherung

Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener - Optimal versichert zum günstigsten Preis

Die Gruppenkrankenversicherung ist ein Rahmenvertrag zwischen dem privaten Krankenversicherer und einem Arbeitgeber oder einer betrieblichen Einrichtung, in dem die Bedingungen sowohl für die Abwicklung als auch für den einzelnen Vertrag der Gruppe festgelegt werden. Bei Rahmenverträgen, die für wenigstens zehn Arbeitnehmer oder ihnen gleichgestellte Personen in der Lebens- und Unfallversicherung abgeschlossen werden, darf der Versicherer einen Rabatt einräumen.

In der Regel gilt es mit dem Krankenversicherer über die Vertragsgestaltung der Gruppenkrankenversicherung zu verhandeln, räumen die Krankenversicherungen bei Rahmenverträgen dem Vertragspartner gewisse Vorteile ein:
Kleiner grüner Haken Prämienrabatte,
Kleiner grüner Haken Vereinfachung der Gesundheitsfragen für die obligatorische Gruppe,
Kleiner grüner Haken die Anwendung von Gruppenversicherungstarifen, die wesentlich unter den Normaltarifen liegen.

Um diese Vorteile der Gruppenkrankenversicherung in der Vertragsgestaltung zu nutzen, muss, auch wenn der Arbeitnehmer an der Prämienzahlung beteiligt wird, eine Sammelzahlung erfolgen.

Die Gruppenkrankenversicherung kann in Form einer Direktversicherung oder einer Rückdeckungsversicherung abgeschlossen werden. Der Arbeitgeber kann diese Versicherungsform auch nur bestimmten Arbeitnehmergruppen oder Personen anbieten.

Hinweis
Mehrere Angebote sollten inhaltlich miteinander verglichen werden. Die Notwendigkeit vorzusorgen ist offensichtlich. Dabei erscheinen Zusatzversicherungen als auch Vollversicherungen möglich.

Der modulare Aufbau von Zusatzversicherungstarifen hilft dabei, den individuellen Bedürfnissen der Belegschaftsangehörigen und deren versicherten Familienangehörigen gerecht zu werden. Einige der privaten Krankenversicherer haben sich um das Kollektivgeschäft schon immer stärker gekümmert als andere, die Auswahl des richtigen Krankenversicherers und seiner Tarife für die Gruppenkrankenversicherung ist dabei das zentrale Thema.

Insbesondere, als es heute neben den normalen Tarifen mit einkalkulierten Alterungsrückstellungen solche ohne Alterungsrückstellungen gibt. Mit der europäischen Deregulierung 1994 in der Schadenversicherung gibt es für die Zusatzversicherung in der PKV keine Kalkulationsvorschriften mehr. Auch eine Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde ist damit hinfällig. Eine Kalkulation nach Art der Lebensversicherung mit Alterungsrückstellungen ist nicht mehr vorgeschrieben.

Tarife zur Gruppenkrankenversicherung ohne Alterungsrückstellungen, in denen die Prämien entsprechend dem altersabhängigen Risiko steigen, sind seitdem üblich und verbreiten sich zusehends. Sie sind deshalb nicht schlechter als solche mit Alterungsrückstellung, sondern für viele Versicherte die geeignetere Tarifform.

Mit unserem kostenlosen und unabhängigen Vergleich aller Anbieter und Tarife finden wir für Sie eine Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener mit bestmöglichen Leistungen zum günstigsten Preis. Sparen Sie so, ohne auf wichtige und benötigte Leistungen verzichten zu müssen, bis zu einige Hundert Euro an Beiträgen im Jahr.

Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener - Tipps und Infos

Es bestehen jedoch summenmäßige Begrenzungen durch Jahreshöchstsätze oder Fallhöchstsätze oder Selbstbehalte. Der privat Versicherte muss der Gruppenkrankenversicherung die entstandenen Aufwendungen anhand von Rechnungsbelegen nachweisen. Grundsätzlich ist der Patient der Vertragspartner des Arztes und hat für die fristgerechte Bezahlung von Honorarforderungen des Arztes zu sorgen. Die Versicherer sind allerdings durchaus dazu bereit, auch noch nicht bezahlte Rechnungen zu übernehmen und zu begleichen.

Gemäß § 257 SGB zahlt bei der Gruppenkrankenversicherung der Arbeitgeber steuerfrei bis zu 50 Prozent der Beiträge, maximal bis zur Hälfte des durchschnittlichen Höchstsatzes der GKV. Dabei beteiligt sich der Arbeitgeber auch an erhöhten Leistungen durch die Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener wie Unterkunft, privatärztliche Behandlung, Krankenhaustagegeld, Kurkosten, Pflegeversicherung. Bei Arbeitsunfähigkeit über die Dauer der Gehaltsfortzahlung hinaus entfällt die Zahlung des Arbeitgeberzuschusses. Dies gilt auch für privat versicherte weibliche Angestellte.

Bei stationären Kuren leisten die meisten Versicherer einen Zuschuss zur Unterbringung und Verpflegung. Zumeist ist die Vereinbarung von Zusatztarifen als Kurkostentarife erforderlich, um entsprechende Leistungsansprüche durch die Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener zu erhalten. Ferner ist die Höhe der Erstattungssätze und die Zahl der Kuren in bestimmten Zeiträumen unterschiedlich geregelt. Die Leistung für stationäre Vorsorgeuntersuchungen ist in einigen wenigen Tarifen in bestimmten Grenzen mitversichert. Deshalb ist auch hier eine vorherige Absprache zu empfehlen.

Diese Maßnahmen reichen allerdings nicht immer aus, so dass Leistungsreduzierungen und Selbstbehaltserhöhungen vorgenommen werden. Erhebliche Bedeutung besitzen in diesem Zusammenhang die so genannten Alterungsrückstellungen. Es handelt sich um verzinsliche Kapitalansammlungen, und zwar aus den in der Gruppenkrankenversicherung enthaltenen Sparanteilen. Zu solchen Sparanteilen kommt es dadurch, dass in die Beitragskalkulation auch Beiträge für das mit dem Alter des Versicherten eingerechnet werden.

Unter dem Gesichtspunkt der Leistungserbringung ergeben sich Unterschiede zur GKV. Die Gruppenkrankenversicherung führt die Leistungserbringung nach dem Kostenerstattungsprinzip durch. In der Gruppenkrankenversicherung bezahlt der Versicherte die Liquidationen des Arztes direkt beim Leistungserbringer und reicht diese dann zumeist halbjährlich oder jährlich bei seinem Versicherer zur Kostenerstattung ein. Bei Krankenhausaufenthalten stellen die Gruppenkrankenversicherung Unternehmen so genannte Kostenübernahmeerklärungen aus, aufgrund derer das Krankenhaus direkt mit dem Versicherer abrechnen kann.

Eine vorzeitige Vertragsaufhebung ist ebenfalls möglich. Im Ausnahmefall können Versicherer und VN den Gruppenkrankenversicherung Vertrag vorzeitig, und zwar auch rückwirkend, aufheben oder durch den Ausschluss einzelner Risiken einschränken. Hierzu ist eine schriftliche, einvernehmliche Vereinbarung erforderlich. Kündigt der Versicherungsnehmer das Versicherungsverhältnis insgesamt oder für einzelne versicherte Personen, so ist die Kündigung nur wirksam, wenn er die versicherten Personen über die Kündigung unterrichtet hat.

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Allgemeine Infos und Tipps über die Gruppenkrankenversicherung

Daher ist nach diesem im Vergleich zur Rentenversicherung viel kürzeren Prognosezeitraum wieder eine Aktualisierung vorzunehmen. Der BGH hat mit seinem Urteil vom 16.06.2004 erstmals darüber entschieden, unter welchen Voraussetzungen eine Beitragsanpassung in der Gruppenkrankenversicherung gerichtlich zu überprüfen ist. Sind diese fehlerhaft oder unvollständig, so dass der gerichtliche Sachverständige daraus die Voraussetzungen und den Umfang der Anpassungen nicht nachvollziehen und als belegt beurteilen kann, so ist die Beitragsanpassung unwirksam.

Das Risiko Krankheit und die Erhaltung der Gesundheit stehen für den einzelnen Menschen während seines gesamten Lebens im Vordergrund. Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die Gruppenkrankenversicherung sind derzeit Träger der Krankenversicherungsordnung in Deutschland. Die Gruppenkrankenversicherung tritt einerseits für bestimmte Personenkreise als Vollversicherung auf, andererseits für die in der GKV Versicherten als Zusatzversicherung mit Leistungen, die die GKV nicht übernehmen kann oder darf.

Die Versicherungsleistungen sind grundsätzlich im Teil I der AVB, also den Musterbedingungen, geregelt. Der Teil II der AVB für die Gruppenkrankenversicherung enthält die speziellen Tarifbedingungen, die unterschiedlich ausgestaltet sein können. Zusammen mit der Tarifbeschreibung der jeweiligen Tarife ergeben sich erhebliche Leistungsunterschiede. Außerdem können noch besondere Bedingungen in den Gruppenkrankenversicherung Vertrag aufgenommen werden, in denen spezielle Änderungen oder Zusätze, z. B. ein Risikozuschlag wegen Vorerkrankungen, enthalten sind.

Es bestehen jedoch summenmäßige Begrenzungen durch Jahreshöchstsätze oder Fallhöchstsätze oder Selbstbehalte. Der privat Versicherte muss der Gruppenkrankenversicherung die entstandenen Aufwendungen anhand von Rechnungsbelegen nachweisen. Grundsätzlich ist der Patient der Vertragspartner des Arztes und hat für die fristgerechte Bezahlung von Honorarforderungen des Arztes zu sorgen. Die Versicherer sind allerdings durchaus dazu bereit, auch noch nicht bezahlte Rechnungen zu übernehmen und zu begleichen.

Zumeist wird der absolute Selbstbehalt vereinbart. Neben der Beitragsermäßigung bewirkt die Selbstbeteiligung auch die Einsparung von Verwaltungskosten, da Bagatellentschädigungen nicht mehr bearbeitet werden müssen. Insbesondere für Selbstständige besitzt die Höhe der Selbstbeteiligung eine größere Bedeutung als für Arbeitnehmer. Denn während Arbeitnehmer einen Arbeitgeberzuschuss erhalten, muss der Selbstständige für die Beitragszahlung zur Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener voll aufkommen. Deshalb macht sich die Höhe der Selbstbeteiligung für in Anspruch genommene Leistungen bemerkbar.

Der Versicherte einer Gruppenkrankenversicherung genießt Versicherungsschutz für Behandlungen in ganz Europa und für eine bestimmte Zeit auch im außereuropäischen Ausland. Die medizinisch notwendigen Rücktransportkosten im Rettungsflugzeug sind nicht immer im Vollversicherungsschutz der Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener enthalten. Auch aus diesem Grund empfiehlt sich der Abschluss einer Auslandsreise Krankenversicherung. Ein weiterer Grund liegt darin, dass eine mögliche Beitragsrückerstattung in der Vollversicherung gefährdet wird.

Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener - Empfehlungen und Tipps

Die Gruppenkrankenversicherung gehört auf Grund ihrer umfangreichen Tarif- und Leistungsgestaltung mit zu den komplexesten Versicherungsformen. Es gilt hierbei viele Dinge zu beachten, um einen bedarfsgerechten Versicherungsschutz aus allen Tarifen eine gute und günstige Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener Anbietern zu ermitteln. Nicht nur preislich unterscheiden sich die einzelnen Anbieter, sondern auch in den jeweiligen Leistungseinschlüssen.

Um einen auf die persönlichen Ansprüchen für Geringverdiener optimierten Versicherungsschutz durch die Gruppenkrankenversicherung zu erhalten, ist in den meisten Fällen ein persönliches Gespräch mit einem unabhängigen Versicherungsmakler, welcher sich auf das Versicherungsgebiet "Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener" spezialisiert hat, unbedingt zu empfehlen. Unter Gildemeister Gruppenkrankenversicherung finden Sie weitere zusätzliche Informationen und Tipps über eine gute und optimale Tarifgestaltung.

Jeder Mensch hat unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse, auch die persönliche Lebenssituation kann sich schnell ändern. All diese Faktoren spielen bei der Tarifwahl eine wichtige Rolle und können für Geringverdiener schnell dazu führen, wenn durch die Wahl eines falschen Tarif, ein mangelnder Verischerungsschutz, (eine sogenannte Unterversicherung) entsteht.

Wenn Sie eine gute und günstige Gruppenkrankenversicherung für Geringverdiener suchen, stellen Sie nicht die Höhe der zu zahlenden Beiträge in den Vordergrund, denn oftmals sind die vermeindlich günstigeren Preise mit mangelnden Leistungen verbunden. Durch den Vergleich unserer Experten und deren jahrelanger Erfahrungen wird ein guter Kompromiss für Geringverdiener gefunden, welcher alle notwendigen Leistungen und Anforderungen einer Gruppenkrankenversicherung gefunden, welche einen bestmöglichen Schutz zum günstigsten Preis beinhaltet.


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