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Pflegeversicherung
Pflegeversicherung Stiftung Warentest - Alle Top Anbieter 2025 im Vergleich
Die Pflegeversicherung übernimmt bei vollstationärer Pflege die pflegebedingten Aufwendungen, die Aufwendungen für Leistungen der medizinischen Behandlungspflege und der sozialen Betreuung monatlich pauschal für Pflegebedürftige.
Die Leistungen der teilstationären Pflege können mit den ambulanten Pflegeleistungen kombiniert werden. In diesem Fall steht dem Versicherten ein Gesamtleistungsanspruch von 150 % der geltenden Pflegesachleistungsbeträge zur Verfügung. Wird durch die teilstationäre Pflege ein Anteil von mehr als 50 % der Pflegesachleistung nicht ausgeschöpft, hat dies keine Auswirkungen auf die Leistungsbeträge für die häusliche Pflege. Das Sozialgesetzbuch SGB XI unterscheidet drei Stufen der Pflegebedürftigkeit:
Pflegestufe 0 - eingeschränkte Alltagskompetenz Pflegestufe 1 - erheblich pflegebedürftig Pflegestufe 2 - schwerpflegebedürftig Pflegestufe 3 - schwerstpflegebedürftig
In welche Pflegestufe ein pflegebedürftiger Mensch einzustufen ist, entscheidet bei gesetzlich Versicherten der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) und bei privat Versicherten der medizinische Dienst Medicproof GmbH, eine Tochtergesellschaft des Verbandes der privaten Krankenversicherer. Bei Vorliegen der Pflegebedürftigkeit wird monatlich und gestaffelt nach den Pflegestufen von der GKV eine Sachleistung, von der PKV eine Geldleistung erbracht.
Es gibt auch Kombinationen aus Sachleistung und Pflegegeld. Zusätzlich erbracht werden Leistungen für Pflegehilfsmittel wie zum Beispiel Rollstühle, ein einmaliger Umbauzuschuss zur behindertengerechten Einrichtung der Wohnung sowie bei der häuslichen Pflege durch einen Anverwandten, der diese Pflege nicht erwerbsmäßig durchführt, auch Beiträge zu dessen Rentenversicherung.
Gute Leistungen müssen nicht teuer sein. Sparen Sie durch unseren kostenlosen Vergleich auch zwischen allen Pflegeversicherung Stiftung Warentest Testsieger für 2025 bis zu einige Hundert Euro im Jahr. Sparen Sie nicht an Leistungen um Ihre Beiträge zu senken, denn in vielen Fällen bieten kleinere Anbieter sogar einen besseren Leistungsumfang als die namenhaften Versicherer, jedoch erheblich günstiger an.
Pflegeversicherung Stiftung Warentest - Tipps und Infos
Unter der Annahme, dass im Pflegebereich ein moderater Kostenschub von 2,5 Prozent p.a. unvermeidbar sein dürfte, läge das Leistungsniveau dann bei sogar unter
einem Drittel der heutigen Pflegeversicherung Leistungen, wahrlich nicht mehr als eine rudimentäre Grundversorgung. In der Übergangsphase sind dann jüngere Versicherte stärker
von Leistungskürzungen betroffen, hätten allerdings noch genügend Zeit für den Aufbau einer privaten kapitalgedeckten Zusatzversicherung für das Pflegefallrisiko.
Wartezeiten bedeuten, dass erst nach Ablauf einer bestimmten Frist der Versicherungsschutz beginnt. Einige Pflegeversicherung Stiftung Warentest verzichten generell auf
Wartezeiten, andere wiederum z.T. nur dann, wenn der Pflegefall aufgrund eines Unfalls eintritt. Andere wiederum legen drei Jahre Wartezeit zugrunde, auch
bei Leistungsverbesserungen aufgrund einer regelmäßigen Leistungsanpassung. Eine ganze Reihe von Tarifen sieht noch Karenzzeiten vor. Der Versicherer zahlt
das vertraglich vereinbarte Tagegeld.
Die Pflegeversicherung Stiftung Warentest ist eine Pflichtversicherung, der alle Pflicht-, freiwillig Versicherte und Familienversicherte der Gesetzlichen
Krankenversicherung angehören. Träger sind die Pflegekassen, die den Krankenkassen angegliedert sind. Die Beiträge werden vom Einkommen des Versicherten bis
zur Beitragsbemessungsgrenze erhoben. Der Beitragssatz beträgt 1,95 Prozent. Seit dem 1.1.2005 zahlen Kinderlose zusätzlich 0,25 Prozentpunkte mehr Beitrag,
ausgenommen sind vor dem 1.1.1940 geborene Versicherte.
Unerlässlich ist auch bei der Pflegeversicherung die Möglichkeit für eine Dynamisierung von Leistung und damit auch des Beitrags ohne erneute
Gesundheitsprüfung. Nur so kann mittelfristig gewährleistet werden, dass das ursprünglich vereinbarte und als erforderlich erkannte Absicherungsniveau auch
tatsächlich bis zum möglichen Eintritt des Pflegefalls erhalten bleibt. Ansonsten droht eine neuerliche Versorgungslücke. Allerdings begrenzen die Anbieter
diese Dynamisierungsmöglichkeit bis zum Erreichen eines bestimmten Alters.
Nach einer Studie der Pflegeversicherung AG Ende 2007 haben bisher nur rund 43 Prozent der Bundesbürger finanzielle Reserven für den Fall
der Pflegebedürftigkeit angelegt. Im Jahr 2050 werden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes auf 100 Erwerbstätige 58,8 Rentner und 26,4 pflegebedürftige
Menschen in Deutschland entfallen. 2005 standen 100 Erwerbstätigen noch 30,5 Rentner und 7,1 Pflegebedürftige gegenüber. Auch wer privat krankenversichert ist,
muss sich gegen das Pflegerisiko absichern.
Aufstockung der Pflegeversicherung um einen bestimmten Prozentsatz oder Tagessatz. Leistet die SPV wenig, dann zahlt auch der private Krankenversicherer wenig.
Die Höhe der Leistung ist fast immer gedeckelt und die Koppelung an den Kassensatz kann nachteilig wirken. Verringert nämlich die SPV künftig ihre Leistung,
dann sinken auch die Zuschüsse der Pflegeversicherung. Einzelne Versicherer wie ARAG und Continentale stocken die Grundleistung auf 100 und 200 Prozent auf.
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Allgemeine Infos und Tipps über die Pflegeversicherung
Bei der Pflegeversicherung sind Zahlungsmodalitäten wie die laufende Beitragszahlung oder auch die Einmalbeitragsentrichtung möglich. Die
Einmaleinzahlung fließt in ein Depot, das jährlich mit einem festgelegten Zinssatz verzinst wird. Nach dem Abzug von Depotkosten zahlt der Versicherer dann
daraus das versicherte Pflegetagegeld lebenslang, gestaffelt nach der erreichten Pflegestufe. Im Todesfall der versicherten Person erhalten die
Hinterbliebenen das aktuelle Depotguthaben ausgezahlt.
Unterstellt man Pflegeheimkosten von 3.300 EUR in Pflegestufe III pro Monat, 1.432 EUR aus der gesetzlichen Pflegeversicherung, dann verbleiben als
monatlicher Eigenrestkostenanteil rund 1.868 EUR oder 22.416 EUR im Jahr und bei durchschnittlich fünf bis sieben Jahren Verweildauer als
Schwerstpflegebedürftige rund 112.000 bis 159.900 EUR. Danach tritt die Sozialhilfe ein und damit die Finanzierung durch alle Bundesbürger. Rund 90 Prozent
aller Krankenversicherten sind in der SPV versichert.
Für die Unterkunfts- und Verpflegungskosten, auch Hotelkosten genannt, wird durch die Pflegeversicherung meist ebenso wenig gezahlt wie eine Erstattung der Kosten für Zahlungen an
Privatpersonen, z.B. Familienmitglieder bei ambulanter Pflege vorgenommen oder für nicht pflegerischen Hilfsleistungen wie z.B. Vorlesen geleistet.
Versicherte Personen erhalten teilweise bei ambulanter und stationärer Pflege ein Pflegegeld, z.T. wird nur bei häuslicher Pflege durch Pflegeprofis
geleistet.
Grundsätzlich werden von Kranken- und Lebensversicherern folgende Produktformen für die Pflegeversicherung angeboten, Pflegetagegeldversicherung, Pflegekostenversicherung,
Pflegerentenversicherung, Pflegerentenzusatzversicherung. Einige Versicherer bieten ergänzend Zusatzleistungen (Assistanceleistungen) mit Beratungs- und
Hilfeleistungen an, die im Pflegefall in Anspruch genommen werden können wie z.B. Vermittlung von qualifiziertem Pflegepersonal, Organisation des
Pflegedienstes, Suche nach geeigneten Pflegeheimen.
Im Rahmen der Risikoprüfung werden Gesundheitsfragen in mehr oder weniger umfassender Art und Weise gestellt und müssen wahrheitsgemäß und vollständig beantwortet
werden. Da die Pflegeversicherung Stiftung Warentest das Risiko aufgrund der vorhandenen Vorerkrankungen aber eventuell unterschiedlich bei ihrer Risikoprüfung einschätzen, kann es
durchaus sein, dass unterschiedliche Aussagen erfolgen. Diese können von der vorbehaltlosen Annahme aufgrund exzellenten Gesundheitszustands bis hin zur
Ablehnung des Versicherungsschutzes reichen.
Pflegestufe III entspricht dann 6 von 6 Punkten aus dem ADL-Katalog, während Pflegestufe II 4 oder 5 Punkten aus dem ADL-Katalog entsprechen würde. Mögliche
Überschussbeteiligungen können sich positiv auf die Höhe der Pflegerente auswirken, sie sind jedoch keinesfalls garantiert. Dies unterscheidet die
Pflegerente von anderen Produkten der Pflegeversicherung Stiftung Warentest. In der Praxis besteht eine Pflegerente aus einem garantierten Sockelbetrag und wird durch einen ungewissen Überschussanteil
zur Gesamtleistungshöhe aufgestockt.
Pflegeversicherung Stiftung Warentest - Empfehlungen und Tipps
Mit unserem unabhängigen und kostenlosen Vergleich finden wir für Sie die beste und günstigste Pflegeversicherung welche mit Top Bewertungen im Vergleich der Stiftung Warentest. Wer verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff "Stiftung Warentest" und wonach richten sich die Bewertungen für die verschiedenen Anbieter?
Bei der Stiftung Warentest handelt es sich um ein unabhängiges Verbraucherinstitut, welches in regelmäßigen Abständen, so auch 2025 Produkte und Dienstleistungen einem Vergleich unterzieht. Hierbei werden verschiedene günstige und teuere Tarife für die Pflegeversicherung, welche unter Berücksichtigung der verschiedenen Berufsgruppen wie beispielsweise bei einer Pflegeversicherung für Studenten sowie dem Geschlecht und dem Alter eines Versicherungsnehmer, per Zufall ausgewählt und diese miteinander verglichen.
Für den Kunden und Endverbraucher bietet sich durch einen solchen unabhängigen Pflegeversicherung Vergleich der Stiftung Warentest eine sehr gute Orientierungsmöglichkeit, um sich an Hand der Bewertungen über die aktuell angebotenen Tarife und Leistungen zu informieren. Auch wenn in manch einem Vergleich die Experten von Stiftung Warentest eine preislich günstiger liegende Pflegeversicherung schlechter plazieren, so liegt dies daran, dass der jeweilige Anbieter bzw. dessen Tarif einen schlechteren Leistungsumfang beinhaltet.
Denn im Endergebnis zählt für Stiftung Warentest nicht der zu zahlende Preis, sondern das Gesamtergebnis muß in einem fairen Preis- Leistungsangebot stehen. So kann im Sinne der Experten eine günstige Pflegeversicherung im Vergleich der Stiftung Warentest sein, die zwar teurer ist, aber vom angebotenen Leistungsumfang erheblich besser ist, als die die preislich günstiger gelegenere.
Damit auch Sie durch unseren kostenlosen Vergleich ein objektives Ergebnis erhalten, beziehen unsere unabhängigen Berater für die Pflegeversicherung alle Testsieger Tarife mit in die Angebotsunterbreitung ein. Auch in unseren Beitragsrechner, mit denen Sie Preise online berechnen können, werden automatisch alle durch Stiftung Warentest verglichenen Pflegeversicherung Tarife mit integriert.