Mit unserem Beitragsrechner für die Pflegezusatzversicherung die Beiträge online berechnen
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Pflegezusatzversicherung
Beitragsrechner Pflegezusatzversicherung - Beiträge online berechnen und vergleichen
Laut einer durch die Allianz durchgeführten Studie haben bisher nur rund 43% der in Deutschland lebenden Menschen finanzielle Reserven für den Fall der Pflegebedürftigkeit angelegt. Die Möglichkeit sich durch eine Pflegezusatzversicherung zusätzlich abzusichern wird noch relativ wenig genutzt.
Vor allem für Alleinstehende stellt das Risiko der Pflegebedürftigkeit im Alter dar. Da keine Familienangehörigen da sind, die gewisse Leistungen übernehmen können, muss hier eine erhöhte Vorsorge durch eine Pflegezusatzversicherung getroffen werden. Dazu sollte ein weiterer Kapitalstock aufgebaut werden, da die gesetzliche Pflegeversicherung in der Regel nicht ausreicht.
Wer privat krankenversichert ist, bekommt die Leistungen auch aus der privaten Pflegeversicherung. Die Leistungen beider Versicherungen ist identisch. Weiterhin gibt es noch eine Pflegezusatzversicherung. Besonders zu empfehlen ist eine Pflegekostenversicherung, die konkrete Maßnahmen wie beispielsweise die Unterbringung in einem Pflegeheim finanziert, die gesetzlich nicht versicherbar ist.
Unter einer privaten Pflegezusatzversicherung werden alle Produktkombinationen verstanden, die nicht direkt den Tarifformen der Pflegetagegeldversicherung, Pflegekostenversicherung und Pflegerentenversicherung zuzuordnen sind.
Ganz neu ist der Versuch einzelner Arbeitgeber, ihre Mitarbeiter vor dem Risiko des Pflegefalls durch eine Pflegezusatzversicherung als Kollektivvertrag zu schützen und dies sogar lebenslang durch arbeitgeberfinanzierte Beiträge. Umfassende Assistance-Leistungen, keine Wartezeiten, Beitragsbefreiung, keine Verwendungsbindung und einfache Gesundheitsprüfung bzw. der Verzicht darauf charakterisieren diese Tarifangebote.
Staatliche Förderung der Pflegezusatzversicherung
Die seit Januar geltenden Neuregelungen für die staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung und den sich daraus ergebenden Leistungsverbesserungen lauten wie folgt,
Die neue Pflegezusatzversicherung soll im Pflegefall (Pflegestufe III) eine monatliche Auszahlung von mindestens 600 EUR sicherstellen.
Versicherungsgesellschaften, welche die geförderte Pflegezusatzversicherung anbieten, dürfen Antragsteller aufgrund gesundheitlicher Risiken nicht ablehnen. Auch Leistungsausschlüsse oder Risikozuschläge darf es nicht geben (sog. Kontrahierungszwang).
Seit Beginn des Jahres wird eine Police für die Pflegezusatzversicherung mit 5 EUR im Monat bezuschusst.
Laut Beschluss muss es sich dabei um eine sogenannte Pflegetagegeldversicherung handeln, wie sie die privaten Versicherer anbietet.
Der Umfang des Versicherungsschutzes durch die Pflegezusatzversicherung soll individuell vereinbart werden können.
Die Untergrenze bildet aber der Mindestbeitrag von 10 EUR im Monat.
Als Obergrenze wurde der doppelte Betrag der sozialen Pflegeversicherung angesetzt.
Die Beitragshöhe wird nach dem Alter gestaffelt. Erste Leistungen können frühestens nach einer Wartezeit von fünf Jahren ab Versicherungsbeginn in Anspruch genommen werden.
Weiterhin wurde eine Begrenzung von Verwaltungs- und Abschlusskosten beschlossen.
Mit dem auf unserer Seite integrierten Beitragsrechner für die Pflegezusatzversicherung können Sie einfach und bequem die anfallenden Beiträge direkt online berechnen und die jeweiligen Tarife und Leistungen vergleichen. So sparen Sie sich nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand, sondern erhalten direkt am Bildschirm die von Ihnen gewünschten Ergebnisse angezeigt.
Beitragsrechner Pflegezusatzversicherung - Tipps und Infos
Unter der Annahme, dass im Pflegebereich ein moderater Kostenschub von 2,5 Prozent p.a. unvermeidbar sein dürfte, läge das Leistungsniveau dann bei sogar unter
einem Drittel der heutigen Pflegezusatzversicherung Leistungen, wahrlich nicht mehr als eine rudimentäre Grundversorgung. In der Übergangsphase sind dann jüngere Versicherte stärker
von Leistungskürzungen betroffen, hätten allerdings noch genügend Zeit für den Aufbau einer privaten kapitalgedeckten Zusatzversicherung für das Pflegefallrisiko.
Übersteigt eine Pflegemaßnahme das medizinisch notwendige Maß oder ist die geforderte Vergütung nicht angemessen, so kann der Versicherer seine Leistungen
auf einen angemessenen Betrag herabsetzen. Hat die durch die Beitragsrechner Pflegezusatzversicherung versicherte Person wegen desselben Versicherungsfalles einen Anspruch gegen mehrere Erstattungsverpflichtete,
darf die Gesamterstattung die Gesamtaufwendungen nicht übersteigen. unmittelbar oder mittelbar durch den vorsätzlichen Einsatz von atomaren, biologischen
oder chemischen Waffen oder den vorsätzlichen Einsatz.
Das Höchsteintrittsalter für die Beitragsrechner Pflegezusatzversicherung liegt bei den Pflegerententarifen i.d.R. beim 70., 74. oder 75. bzw. 80. Lebensjahr. Ein Höchsteintrittsalter wird für die
Pflegerentenzusatzversicherung nicht vorgesehen. Bei der Pflegezusatzversicherung endet die Beitragszahlung mit der Hauptversicherung, beispielsweise
ab dem 60. oder 65. Lebensjahr. Der Versicherungsschutz gegen das Pflegefallrisiko besteht hingegen weiter fort. Es liegt dann eine sog. lebenslange
Pflegerentenzusatzversicherung vor.
Einige Versicherer, aber längst nicht alle, stellen die Pflegezusatzversicherung im Pflegefall zumindest bei Erreichen der Pflegestufe III beitragsfrei.
Teilweise erfolgt auch schon die Beitragsbefreiung bei Pflegebedürftigkeit ab der Pflegestufe II. Genauestens sollte analysiert werden, ab welcher
Pflegestufe welcher Prozentsatz des versicherten Tagegeldes tatsächlich geleistet wird. Einige wenige Tarifangebote beginnen mit einer möglichst hohen
Leistung in der Pflegestufe I.
Unterstellt man Pflegeheimkosten von 3.300 EUR in Pflegestufe III pro Monat, 1.432 EUR aus der gesetzlichen Pflegezusatzversicherung, dann verbleiben als
monatlicher Eigenrestkostenanteil rund 1.868 EUR oder 22.416 EUR im Jahr und bei durchschnittlich fünf bis sieben Jahren Verweildauer als
Schwerstpflegebedürftige rund 112.000 bis 159.900 EUR. Danach tritt die Sozialhilfe ein und damit die Finanzierung durch alle Bundesbürger. Rund 90 Prozent
aller Krankenversicherten sind in der SPV versichert.
Leistungen der Pflegezusatzversicherung werden z.B. je nach Ausgestaltung der Leistungen ausschließlich für nachgewiesene Pflegeleistungen gezahlt, die im Katalog der SPV gelistet sind.
Die Pflegebedürftigkeit muss im Sinne der Tarifbedingungen durch den behandelnden Arzt bescheinigt werden. Die Tarifform wird nur von einigen wenigen
Krankenversicherern angeboten. Es werden derzeit zwei Tarifvarianten angeboten. Übernahme der Restkosten bis zu einer bestimmten Höchstgrenze. Bleibt dann
noch eine Versorgungslücke.
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Allgemeine Infos und Tipps über die Pflegezusatzversicherung
Einige Versicherer, aber längst nicht alle, stellen die Pflegezusatzversicherung im Pflegefall zumindest bei Erreichen der Pflegestufe III beitragsfrei.
Teilweise erfolgt auch schon die Beitragsbefreiung bei Pflegebedürftigkeit ab der Pflegestufe II. Genauestens sollte analysiert werden, ab welcher
Pflegestufe welcher Prozentsatz des versicherten Tagegeldes tatsächlich geleistet wird. Einige wenige Tarifangebote beginnen mit einer möglichst hohen
Leistung in der Pflegestufe I.
Die Beiträge für die Pflegezusatzversicherung werden von Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam hälftig finanziert. Der Beitrag kann sich aus folgenden Einkommensbestandteilen zusammensetzen:
Lohn und Gehalt, Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit, Renten, Mieteinnahmen, Zinseinnahmen. Die Bürger müssen sich nach Expertenmeinung langfristig auf
massiv steigende Beiträge für die Pflegezusatzversicherung einstellen. Gründe dafür sind, Steigende Zahl Pflegebedürftiger, Sinkende Zahl erwerbstätiger Beitragszahler
Leistungsverschiebung von ambulanter zu stationärer Pflege.
Die Pflegezusatzversicherung kann zur Rentenversicherung, fondsgebundenen Rentenversicherung, Lebensversicherung, Risikolebensversicherung und
gekoppelt mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung vereinbart werden. Die neueste Kombinationsmöglichkeit ist die sog. kostenlose Pflegezusatzversicherung in
Kombination mit einer klassischen Rentenversicherung, deren Auszahlung nach dem 60. und bis zum 80. Lebensjahr erfolgt oder zusammen mit einer
fondsgebundenen Rentenversicherung, deren Abrufphase zwischen dem 60. und 85. Lebensjahr liegt.
Grundsätzlich werden von Kranken- und Lebensversicherern folgende Produktformen für die Pflegezusatzversicherung angeboten, Pflegetagegeldversicherung, Pflegekostenversicherung,
Pflegerentenversicherung, Pflegerentenzusatzversicherung. Einige Versicherer bieten ergänzend Zusatzleistungen (Assistanceleistungen) mit Beratungs- und
Hilfeleistungen an, die im Pflegefall in Anspruch genommen werden können wie z.B. Vermittlung von qualifiziertem Pflegepersonal, Organisation des
Pflegedienstes, Suche nach geeigneten Pflegeheimen.
Ab dem Tag der ärztlichen Feststellung der Pflegebedürftigkeit (oder der Pflegebedürftigkeit nach Pflegestufe III), wenn dem Versicherer spätestens am 42.
Tag nach der Feststellung ein Nachweis über die Pflegebedürftigkeit vorliegt. Die Vereinbarung einer längeren Karenzzeit kann sich beitragssenkend auswirken.
Einzelne Beitragsrechner Pflegezusatzversicherung legen eine Karenzzeit von 91 Tagen zugrunde. Bei der Pflegetagegeldversicherung wird das vereinbarte Tagegeld in Abhängigkeit von der
Pflegeintensität und gemessen anhand der Einstufung nach SGB oder ADL gezahlt.
Ein Versicherer bietet inzwischen die Variante Assistance mit Reha-Komponente an. Nach einem Unfall, der eine voraussichtliche Invalidität von mindestens 50
Prozent nach sich zieht, kann die Beratungsleistung eines spezialisierten Reha-Managers in Anspruch genommen werden. Neben dem Honorar für den Reha-Manager
übernimmt der Beitragsrechner Pflegezusatzversicherung auch die Kosten, die bei der Umsetzung der Empfehlungen entstehen. Der persönliche Reha-Manager kümmert sich bis zu zwei Jahre
lang um den Versicherten.
Beitragsrechner Pflegezusatzversicherung - Empfehlungen und Tipps
Die Höhe der für die Pflegezusatzversicherung zu zahlenden Beiträge hängt von einer Reihe zahlreicher Faktoren ab. Der hier integrierte Beitragsrechner ermöglicht es Ihnen, individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse angepassten Leistungen anzugeben und dann die dafür anfallenden Beiträge zu berechnen. Der Vorteil besteht hier für Sie vor allem darin, dass Sie nicht unzählige Angebote verschiedener Pflegezusatzversicherung Anbieter vergleichen müssen, sondern übersichtlich alle Tarife und Beiträge dargestellt bekommen.
Für die meisten Verbraucher spielt die Beitragshöhe eine wichtige Rolle, wenn diese sich für eine bestimmte Pflegezusatzversicherung entscheiden, doch sollten Sie auch darauf achten, dass der Versicherungsumfang entsprechend so ausgestattet sein sollte, dass Sie im Schadenfall die volle Leistung erhalten. Bevor Sie mit unserem Beitragsrechner Pflegezusatzversicherung sollten Sie sich einen Überblick über die von Ihnen benötigten Leistungen verschaffen und die Angaben so genau wie möglich in unseren Beitragsrechner eingeben, damit eine so genau wie mögliche Beitragsermittlung statt finden kann.
Viele Verbraucher unterschätzen oftmals den eigenen Bedarf bei der Pflegezusatzversicherung und entschliessen sich, auf wichtige und benötigte Leistungen zu verzichten um Geld einzusparen. Entsteht dann ein Bedarfsfall, kann es passieren, dass nicht der volle Schaden, bzw. die vollen finanziellen Leistungen durch die Pflegezusatzversicherung erbracht werden und Sie am Ende entweder auf einem Teil der entstandenen Kosten sitzen bleiben, oder Sie nicht die volle finanzielle Unterstützung erhalten.
Um einen optimalen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Versicherungsschutz durch die Pflegezusatzversicherung zu erhalten, ist es wichtig, dass Sie sich nicht für den vermeindlich billigsten Anbieter entscheiden, sondern mit dem Beitragsvergleich Pflegezusatzversicherung sich für den Anbieter entscheiden, der den von Ihnen gewünschten Leistungsanforderungen gerecht wird und Sie am Ende bestmöglich abgesichert sind, auch wenn die Beiträge für den jeweiligen Tarif teurer sind.